Logo - aus 2D wurde 3D
Das Logo von 3D Metall wurde aus einem vorhandenen zweidimensionalen JPEG in ein dreidimensionales CAD-Modell überführt. Das Ergebnis ist eine Visitenkartenbox. Diese wurde mit powder bed fusion - laser beam in Edelstahl gebaut. Die dazugehörige Kugel wurde aus Bronze hergestellt.
Modell eines Türgriffs
Mittels additiver Fertigung ist die Herstellung funktionsintegrierter Einzelteile möglich. Dies wird durch das das Modell eines Türgriffs veranschaulicht. Durch den Knauf lässt sich die Tür nur öffnen, wenn dieser entweder eingedrückt oder herausgezogen wird. Ein Federelement gewährleistet die automatische Rückstellung in die nicht eingerastete Mittelstellung.
Konventionell müsste eine Baugruppe mit ähnlichen Funktionen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden. Idee und Konstruktion: Fa. JUREC Jürgen Reinemuth Consulting.
Zifferblatt
Die Technik ermöglicht auch die Individualisierung von Uhren durch 3D-gedruckte Zifferblätter. In diesem Beispiel wurde auf ein 0,4mm dicken Grundköper mit Bronze aufgedruckt.
Edelstahlfeder
Die gezeigte Feder wurde mittels SLM aus Edelstahl gefertigt. Die Wandstärke der Windungen beträgt 0,3mm.
Die Feder wurde gestrahlt und ist danach funktions- und einsatzfähig
Designstudie eines Deckels
In einem Projekt in Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein erprobte ein Student einen neuartigen Deckel für eine Sprudelflasche. Dieser wurde additiv hergestellt.
Kristall-Skulptur
In einem Projekt in Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein designte ein Student einen Kristall. Dieser wurde mit Selectiv Laser Melting produziert.
In den hier gezeigten Bildern ist das Objekt bis auf die Entfernung der Stützstrukturen am Boden komplett unbearbeitet.
Diamantring
Ein Student der Kunsthochschule Burg Giebichenstein entwarf einen Ring aus Edelstahl in Form eines Riesen-Diamanten. Dieser wurde mit powder bed fusion - laser beam produziert.
Figur aus Bronze
Das durch 3D-Scannen erzeugte Modell wurde durch additive Fertigung in eine Bronzefigur umgewandelt. Damit erschließt sich für den 3D-Figurendruck eine völlig neue Materialgruppe.
Ring - klassische Form
Der Kunde beabsichtigte bisher rein handwerklich gefertigte Ringe mittels additiver Fertigung zu realisieren. Dazu wurden zuerst Prototypen aus Bronze gefertigt. Nach Zufriedenheit des Kunden wurden diese in Gold (750er, gelb) umgesetzt.
Ring - spitzovale Netzstruktur
Der Kunde wollte eine spitzovale Form in Edelstahl umsetzen. Dies war für Edelstahl durch Feingießen nicht möglich. Deshalb wurde die Netzstruktur in hoher Formgenauigkeit mittels additiver Fertigung realisiert.
Brosche - altes Design repliziert
Ziel war die Reproduktion einer alten, aber formschönen Brosche. Dazu wurde das vorhandene Schmuckstück eingescannt und die wesentlichen Designelemente aus dem 3D-Scan ins CAD überführt und dort nachbearbeitet. Das entstandene Modell wurde mittels 3D-Druck in Bronze reproduziert.